Bisher wurde es von Zustellern des Linus Wittich-Verlages ausgeliefert, die nur für das Blatt zuständig sind. Dabei muss die Verwaltung stets die Kosten im Blick behalten. Weil es zuletzt auch öfter Schwierigkeiten bei der Lieferung gab, wird ab dem 3. Oktober auf den Postversand umgestellt. Mit der Umstellung auf den Postversand sollen Kosten gespart werden. Außerdem kommt das Blatt schneller und zuverlässiger zu allen Bürgern der Verbandsgemeinde nach Hause. Damit aber die Postzusteller das Mitteilungsblatt in den heimischen Briefkasten legen dürfen, ist es wichtig, dass dort kein Werbeverbots-Schild angebracht ist. Wer Aufkleber mit Aufschriften wie: „Bitte keine Werbung einwerfen“ auf seinem Briefkasten angebracht hat, wird ab dem 3. Oktober kein Mitteilungsblatt mehr zugestellt bekommen. Leider ist es dabei nicht möglich, per Aufschrift nach einzelnen Werbemedien zu filtern. Daher bekommt man ab Oktober das Mitteilungsblatt nur noch zugestellt, wenn man generell Werbung im Briefkasten zulässt. Es gibt aber dennoch zwei weitere Möglichkeiten an die Infos der Verbandsgemeinde Linz zu kommen.Erstens bietet der Linus Wittich-Verlag online die PDF-Version des Mitteilungsblattes an. Auch alte Ausgaben lassen sich im Archiv aufrufen. Das funktioniert ganz einfach über diesen Link.
Wer das Blatt doch lieber direkt in den Händen halten möchte, kann alternativ auch bei der Verbandsgemeindeverwaltung ein Exemplar kostenlos abholen. Außerdem wird daran gearbeitet, in jeder Ortsgemeinde offizielle Auslage-Möglichkeiten zu schaffen. So wird sichergestellt, dass jeder Bürger Zugang zu den wichtigen Infos aus der Region bekommt.
